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Die Geschichte des Lebkuchens kurz erzählt

Die Geschichte des Lebkuchens kurz erzählt

Die Etymologie hinter dem Namen dieser Leckerei ist unklar. Das "leb" in Lebkuchen soll sich entweder auf das deutsche Wort "Leben" beziehen, abgeleitet vom Begriff "leibspeise", was "Lieblingsessen" bedeutet. Oder das "leb" ist möglicherweise aus dem germanischen Begriff "lebbe" entstanden, der "sehr süß" bedeutet. Und wenn heutige Lebkuchen eher die Größe eines Kekses haben, sind sie ein Kuchen. Tatsächlich ist der Lebkuchen eher ein ungesäuerter Kuchen, denn die Mönche bereiteten ihn ursprünglich in der gleichen Form zu, in der auch die Abendmahlsoblaten zubereitet wurden.

Ursprung im 13. Jahrhundert

Historiker gehen davon aus, dass diese Art eines Honigkuchen, denn nichts anderes ist ein Lebkuchen, auf die Antike zurückgeht. Der Lebkuchen, wie wir ihn heute kennen, wurde im 13. Jahrhundert von Mönchen in Franken erfunden. Daher ist es nicht verwunderlich, dass Nürnberg heute der wichtigste Exporteur von Lebkuchen ist.

Die Überlieferung besagt, dass sich der Lebkuchen verbreitete, als Kaiser Friedrich III. im Jahr 1487 den 4.000 Kindern der Stadt Nürnberg Kekse schenkte, auf denen sein Porträt abgebildet war. Heute darf eine gängige Sorte des Gebäcks, der Elisenlebkuchen, der möglicherweise nach der Tochter des örtlichen Lebkuchenherstellers benannt wurde, per Gesetz nur innerhalb der Stadtgrenzen hergestellt werden.

Weihnachtliche Zutaten

Heutzutage werden die Lebkuchen mit einer Vielzahl von Zutaten hergestellt, die ein breites Spektrum von pikant bis süß abdecken. Zu den üblichen Zutaten gehören Honig, Anis, Kardamom, Nelken, Ingwer und Nüsse. Dies sind auch die Zutaten, mit denen wir den Geschmack und Geruch weihnachtlicher Speisen verbinden. Weihnachten und Lebkuchen sind damit unzertrennbar miteinander verbunden, auch wenn z.B. Lebkuchenherzen das ganze Jahr hindurch auf Jahrmärkten verkauft werden. Sie sind in der Regel härter als andere Sorten und mit aufwändiger Glasur und Schriftzügen verziert.

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