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Lesen Sie am Seitenende alles über die Unterschiede zwischen italienischem Prosecco und französischem Champagner...
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Was ist der Unterschied zwischen italienischem Prosecco und französischem Champagner?
Champagner, Sekt, Prosecco, Frizzante, Spumante - es gibt viele Bezeichnung für Schaumweine aus Deutschland, Frankreich und Italien. Doch wo liegen die Unterschiede?
Champagner ist eine geschützte Herkunftsbezeichnung
Die kurze und einfache Antwort auf die Frage nach dem Unterschied zwischen Schaumweinen ist einfach: Ein Schaumwein kann nur als Champagner bezeichnet werden, wenn er aus der Region Champagne in Frankreich stammt. Der Prosecco ist dagegen ein Schaumwein, der hauptsächlich in der Region Venetien in Italien hergestellt wird. Der einfache Unterschied besteht also darin, dass die Winzer in der Champagne den Champagner als "Wein des Ortes" betrachten, der nirgendwo sonst auf der Welt reproduziert werden kann. So ist der Begriff Champagner ein weiltweit geschützter Begriff für die Schaumweine aus der französischen Region Champagne.
Die Methoden, mit der Prosecco bzw. Champagner hergestellt werden, unterscheiden sich jedoch erheblich. Bei der Charmat-Methode, die für den Prosecco angewandt wird, findet eine einfache Gärung im Tank statt, an die sich eine Abfüllung in Druckflaschen anschließt. Im Gegensatz dazu wird der Champagner zweimal vergoren, wobei die zweite Gärung in der Flasche stattfindet. Bei der Champagnerherstellung werden dem Grundwein Hefe und Feststoffe zugesetzt werden, die für die Blasenbildung sorgen.
Wie wirkt sich das "Charmat"-Verfahren auf den Geschmack und die Beschaffenheit des Prosecco aus?
Prosecco und Champagner werden beide nach der Formel Hefe plus Zucker = Alkohol plus Kohlendioxid hergestellt. Prosecco wird nach dem Charmat-Verfahren hergestellt, bei dem während der Gärung in großen Edelstahltanks massenhaft Bläschen entstehen. Der Wein wird dann mit einer speziellen Abfüllanlage unter Druck in Flaschen abgefüllt. Dieses Verfahren unterscheidet sich geringfügig von der Herstellung von Champagner, da die Bläschen bei Champagner durch eine zweite Gärung in der Flasche erzeugt werden. Prosecco ist preiswerter, da die Charmat-Methode auf den Alkohol en masse und nicht flaschenweise angewendet wird. Das Ergebnis ist jedoch ein einfacher, leichter und delikater Geschmack.
Warum ist mittlerweile so beliebt?
In Deutschland gilt Italien seit jeher als Sehnsuchtsort. Die Deutschen bewundern das gesellige Beisammensein der Italiener, das "Dolce far niente" und die Entspannung mit Freunden und Familie bei Essen und Trinken. Außerdem ist Prosecco das perfekte Getränk für den deutschen Sommer, wenn die Menschen ein leichtes und erfrischendes Getränk wünschen, das sie mit Freunden genießen können. Außerdem ist Prosecco aufgrund des einfacheren Gärungsverfahrens wesentlich erschwinglicher als Champagner, so dass ein regelmäßigerer Konsum möglich ist.
Was macht Prosecco zum perfekten Sommergetränk?
Prosecco ist sehr leicht im Geschmack und die Bläschen machen ihn zu einem idealen und vielseitigen Getränk, das ein Schlüsselelement für erfrischende Sommercocktails sein kann. Seine fruchtigen und blumigen Aromen machen ihn zum perfekten Begleiter der Sommersaison und zum perfekten Aperitif-Getränk.
Wo liegt der Unterschied zwischen einem Prosecco und einem Spumante?
Jeder liebt einen guten Schaumwein! Werfen wir also einen Blick auf die verschiedenen Schaumweine in Italien. Wo liegt der Unterschied zwischen einem Spumante und einem Prosecco?
Spumante
Das Wort Spumante bedeutet einfach "Schaumwein". Es sagt nicht unbedingt etwas über den Wein selbst aus. Es gibt süßen Spumante und trockenen Spumante. Es bedeutet eigentlich nur, dass der Wein so hergestellt wird, dass er sprudelt.
Spumante-Weine, die Sie kennen sollten
Franiacorta
Der Franciacorta ist ein Spumante, der mit kontrollierter Herkunftsbezeichnung (DOCG) aus der Lombardei stammt. Er darf nur aus den Trauben der Franciacorta hergestellt werden, die auf den Hügeln zwischen dem Iseo-See und Brescia liegt. Die wichtigsten Rebsorten für Franciacorta sind Pinot Noir, Pinot Bianco und Chardonnay. Die Winzer verwenden die traditionelle Methode zur Herstellung von Champagner, wodurch der Wein sehr leicht und sprudelnd ist.
Lambrusco
Dieser Schaumwein wird aus der gleichnamigen Rebsorte hergestellt. Er stammt entweder aus der Emilia-Romagna oder der Lombardei. Er wird hauptsächlich in den vier Anbaugebieten Modena, Parma, Reggio Emilia und Mantua hergestellt und ist für seinen hohen Säuregehalt und sein Beerenaroma bekannt. Dieser Wein ist leicht süß und hat einen niedrigen Alkoholgehalt. Er passt gut zu den traditionellen Gerichten der Emilia-Romagna wie Tortellini in Brodo oder Bollito Misto.
Asti Spumante
Ein weiterer DOCG-Wein, der aromatisch und süß ist und aus der Moscato-Traube gewonnen wird. Dieser Spumante passt gut zu Obst oder Schokolade als Dessert.
Und natürlich dieser besondere Spumante...
Prosecco
Prosecco ist ein besonderer italienischer Schaumwein. Wie schon weiter oben erwähnt wird der Prosecca häufig mit dem Champagner aus dem benachbarten Frankreich verglichen.
Normalerweise wird er aus Glera-Trauben hergestellt. Prosecco ist ein Weißwein, der als Denominazione di origine controllata (DOC) klassifiziert ist. Die Anbaugebiete liegen in Treviso, Venetien, Vicenza, Padua, Belluno, Gorizia, Pordenone, Triest und Udine. Er kann auch eine kontrollierte Herkunftsbezeichnung (DOCG) haben, wie der Prosecco Superiore aus Conegliano Valdobbiadene (der nach dem Champagnerverfahren hergestellt wird).
Der Name Prosecco stammt aus dem italienischen Dorf Prosecco in der Nähe von Triest, aus dem die Traube und der Wein traditionell stammen. Im Gegensatz zu Champagner wird Prosecco wie bereits erwähnt nach der Charmat-(Martinotti-)Methode hergestellt. Das bedeutet, dass die zweite Phase der Gärung nicht in der Flasche, sondern in großen Stahltanks stattfindet. Prosecco ist in der Regel etwas süßer als Champagner.
Er schmeckt besser, wenn er jung getrunken wird. Achten Sie also darauf, den neuesten Jahrgang zu kaufen.
Der Begriff Spumante
Während "spumante" prickelnd bedeutet, kann Prosecco selbst spumante, frizzante (halbperlend) oder sogar still sein. Während die Spumante-Variante am beliebtesten ist, gibt es auch Proseccos mit leichter, weniger lang anhaltender Perlage (Bläschen) oder ganz ohne Bläschen.
Es gibt also einen Unterschied zwischen Spumante und Prosecco, auch wenn er natürlich verwirrend ist. Denken Sie daran, dass Spumante jeder Schaumwein ist, während Prosecco ein Wein aus einer bestimmten Rebsorte ist.
Was ist ein Frizzante?
Vielleicht haben Sie schon einmal in einem Supermarktregal verblüfft eine Flasche Prosecco mit der Aufschrift "frizzante" und daneben eine andere mit der Aufschrift "spumante" gesehen. Sind die beiden unterschiedlich? Sind beide Flaschen echte Proseccos?
Ja, das sind sie. Sowohl der Frizzante als auch der Spumante sind Schaumweine. Sie unterscheiden sich aber im Grad der Sprudelung, d.h. in der Menge und Stärke der Bläschen. Weine mit der Bezeichnung "frizzante" sind nur leicht sprudelnd, während Weine mit der Bezeichnung "spumante" mehr sprudelnde Blässchen aufweisen.
Das sagt die EU-Verordnung
➤ Frizzante-Weine haben zwischen 1 und 2,5 bar Druck bei 20˚C. Sie sind gesetzlich als Perlweine definiert und werden als stille Weine eingestuft und besteuert.
➤ Spumante haben einen Mindestdruck von 3 bar bei 20˚C. Bei Qualitätsschaumweinen, z. B. solchen mit g.U. oder DOC, beträgt der Mindestdruck 3,5 bar. Die meisten vollmundigen Schaumweine, wie Champagner, Crémant oder Sekt, werden mit einem Druck von 5 bis 6 Atmosphären verkauft.
Wie wird ein Frizzante hergestellt?
Frizzante-Weine sind in der Regel das Ergebnis einer zweiten Gärung im Tank der schon beschriebenen Charmant-Methode. Bei der Kohlensäurebildung muss für einen Frizzante lediglich die Menge des im Wein gelösten Gases kontrolliert werden.
Die zweiten Gärung der Grundweine im Tank muss gestoppt werden, bevor der gesamte Zucker in Alkohol umgewandelt ist. So dkann ein weniger sprudelnder und leicht süßer Wein erzeugt werden. Anstelle einer zweiten Gärung kann auch eine "Nachgärung" stattfinden, bei der es sich um den Abschluss der ersten alkoholischen Gärung handelt, die zuvor gestoppt wurde (in der Regel durch Abkühlung der Flüssigkeit), um das Kohlendioxid während des Abschlusses des Prozesses abzufangen.
Wann sollte man einen Frizzante trinken?
Etwas verallgemeinert könnte man sagen, dass Frizzanti eine gute Wahl sind, wenn man einen fröhlichen, typisch italienischen Wein zu einem vernünftigen Preis trinken möchte, von dem man ohne schlechtes Gewissen eine Flasche leeren kann". Einige Frizzanti genießt man während des Essens, wie z.B. einen Lambrusco. Andere sind Aperitifs, wie der Prosecco. Dritte sind Dessertweine, wie der Asti.
Beeinflusst die Menge an Kohlensäure den Geschmack des Weins selbst?
Streng genommen hat der Kohlendioxidgehalt keinen Einfluss auf den Geschmack des Weins. Sie kann jedoch unsere Wahrnehmung von Aromen und Geschmacksstoffen beeinflussen. Andererseits ist der Frizzante im allgemeinen als frischer, offen aromatischer, fruchtbetonter Wein gedacht. Er unterscheidtt sich darin deutlich von den traditionellen Schaumweinen (wie Champagner oder Franciacorta), bei denen die sekundären und tertiären Aromen, die sich aus der Weinbereitung und dem Ausbau ergeben, überwiegen. Alle Frizzanti werden aus Trauben mit ausgeprägtem Sortencharakter durch Verfahren hergestellt, die darauf abzielen, die Frucht und das Aroma zu erhalten, so dass es sich oft um sehr geschmackvolle Weine handelt.
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